Marketingstrategie
Blog
Marius T.
Gründer
Veröffentlicht:
Aktualisiert: 03/07/25 - Lesezeit: 5 Min.
Wer im Online Marketing wirklich etwas bewegen und nicht nur im Nebel stochern will, braucht ein entscheidendes Werkzeug: Online Marketing Kennzahlen, auch Key Performance Indicators oder kurz KPIs genannt. In der heutigen digitalen Landschaft, wo Daten an jeder Ecke gesammelt werden, ist es entscheidend, die richtigen Zahlen im Blick zu haben. Sie sind der Kompass, der dir zeigt, ob deine Strategien aufgehen, wo du nachjustieren musst und wie du dein Budget am effektivsten einsetzt.
In diesem Artikel erfährst du, was Online Marketing Kennzahlen genau sind, warum sie so wichtig sind und bekommst einen praxisnahen Überblick über die wichtigsten Beispiele für verschiedene Bereiche. Wir zeigen dir auch, wie du sie berechnest, interpretierst und vor allem, wie du die für deine Ziele relevanten KPIs auswählst. Denn darum geht es: Daten in Erkenntnisse und Erkenntnisse in erfolgreiche Marketingaktionen zu verwandeln.
Was sind Online Marketing Kennzahlen (KPIs)?
Warum sind KPIs im Online Marketing entscheidend?
Übersicht von Kennzahlen im Online Marketing
Messbare KPIs und Ergebnisse im Online Marketing mit der TACO Strategie
Online Marketing Kennzahlen berechnen und interpretieren
Wie wählst du die richtigen KPIs aus?
Inhaltsverzeichnis
Okay, lass uns Klartext reden. Ein Key Performance Indicator (KPI), oder auf Deutsch eine Leistungskennzahl, ist eine spezifische, messbare Größe, die dir zeigt, wie gut du dabei bist, deine wichtigsten Geschäfts- und Marketingziele zu erreichen. Ein einfacher Vergleich verdeutlicht den Unterschied zu einer reinen Messgröße (Metrik): Beim Autofahren sind die Geschwindigkeit oder der Kilometerstand simple Metriken. Die „Ankunftszeit am Zielort“ oder der „Benzinverbrauch pro 100 km“ sind hingegen KPIs, denn sie messen den Erfolg in Bezug auf ein konkretes Ziel.
Im Online Marketing haben wir den riesigen Vorteil, dass fast alles messbar ist – im Gegensatz zu einer Plakatwerbung, bei der du nur schwer sagen kannst, wer sie wann gesehen und was sie bewirkt hat. KPIs nutzen diese Messbarkeit, um dir knallharte Fakten darüber zu liefern, ob deine Maßnahmen fruchten oder ob du ins Leere investierst. Sie sind die Brücke zwischen deinen Aktivitäten und deinen Ergebnissen. Ohne KPIs fliegst du blind, mit KPIs hast du das Steuer fest in der Hand.
Und damit du das Steuer nicht nur in der Hand hast, sondern auch die wichtigsten Anzeigen auf dem Armaturenbrett sofort im Blick behältst, haben wir das Ganze für dich komprimiert. Statt dich in Dutzenden von Metriken zu verlieren, konzentrieren wir uns auf das, was wirklich zählt.
In unserem kostenlosen KPI-Spickzettel findest du die 15 entscheidenden Kennzahlen, ihre Formeln und die jeweilige Erklärung auf einer einzigen Seite. Perfekt zum Ausdrucken für deinen Schreibtisch.
KPIs sind nicht einfach nur nette Zahlen, die man sich mal anschaut - sie sind das Herzstück jeder erfolgreichen Online Marketing Strategie. Warum? Ganz einfach:
Erfolgsmessung schwarz auf weiß: KPIs zeigen dir unmissverständlich, ob deine Kampagnen, Inhalte oder deine gesamte Strategie die gewünschten Ergebnisse bringen. Kein Rätselraten mehr, sondern klare Indikatoren für Erfolg oder Misserfolg.
Optimierungspotenzial aufdecken: Indem du die richtigen Kennzahlen verfolgst, erkennst du schnell, wo es hakt. Vielleicht konvertieren Besucher auf einer bestimmten Seite schlecht oder deine Anzeigen haben eine miese Klickrate. KPIs decken diese Schwachstellen auf, sodass du gezielt optimieren kannst.
Effizienter Budgeteinsatz: Gerade als KMU oder Start-up ist das Budget oft begrenzt. KPIs helfen dir, dein Geld dort zu investieren, wo es die größte Wirkung erzielt, und verschwenderische Maßnahmen zu stoppen.
Besseres Zielgruppenverständnis: Bestimmte KPIs, wie die Verweildauer auf einer Seite oder die Interaktionsrate mit bestimmten Inhalten, verraten dir viel darüber, was deine Zielgruppe wirklich interessiert und bewegt.
Datenbasierte Entscheidungen statt Bauchgefühl: Schluss mit "Ich glaube, das könnte funktionieren." KPIs liefern dir die Fakten, auf deren Basis du fundierte Entscheidungen für zukünftige Marketingaktivitäten treffen kannst. Das ist der "No Bullshit"-Ansatz, den wir bei REPLY42 leben.
Customer Journey verstehen und verbessern: Von der ersten Wahrnehmung bis zum Kauf – KPIs helfen dir, die verschiedenen Touchpoints deiner Kunden nachzuvollziehen und Engpässe oder Optimierungschancen entlang dieser Reise zu identifizieren.
Quantitative und Qualitative Einblicke: KPIs können sowohl harte Zahlen (quantitativ, z.B. Umsatz, Anzahl Leads) als auch weichere Aspekte (qualitativ, z.B. Markenbekanntheit durch Umfragen, Sentiment in Social Media Kommentaren) abbilden und dir so ein umfassendes Bild liefern.
Kurz gesagt: Ohne KPIs tappst du im Dunkeln. Mit den richtigen Kennzahlen steuerst du dein Marketing präzise und zielgerichtet. Sie sind die Grundlage für effektive Online Marketing Strategien.
Im Online Marketing gibt es eine Fülle an Kennzahlen, dabei ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Wichtig ist: Nicht jede Kennzahl ist für jedes Unternehmen und jede Zielsetzung gleich relevant. Die Auswahl hängt stark davon ab, welche Kanäle du bespielst (z.B. deine Website, SEO, Social Media, E-Mail-Marketing) und was du konkret erreichen möchtest (z.B. mehr Traffic, höhere Verkaufszahlen, stärkere Kundenbindung).
Um etwas Struktur in die Vielfalt zu bringen, macht eine Kategorisierung Sinn. In den folgenden Abschnitten schauen wir uns die wichtigsten KPIs für verschiedene Bereiche genauer an. Denk aber immer daran: Konzentriere dich auf die Kennzahlen, die für deine spezifischen Ziele wirklich aussagekräftig sind. Qualität geht hier klar vor Quantität.
Hier ist eine erste grobe Übersicht, welche Kategorien von KPIs es gibt und welche typischen Beispiele dazugehören:
Übersichtstabelle mit den Hauptkategorien von KPIs
Kategorie | Beispiel-KPIs |
Kanalübergreifend | Conversion Rate, Cost per Action (CPA), Cost per Lead (CPL), Return on Investment (ROI), Return on Ad Spend (ROAS), Impressions, Engagement Rate |
Website | Unique Visitors, Visits/Sitzungen, Page Impressions, Absprungrate (Bounce Rate), Durchschnittliche Verweildauer, Neue vs. Wiederkehrende Nutzer |
SEO | Organische Rankings, Organische Sichtbarkeit, Organischer Traffic, Conversion Rate (organisch), Ladezeit |
SEA | Cost per Click (CPC), Click-Through Rate (CTR), Cost per Mille (CPM), Conversion Rate (SEA), Qualitätsfaktor |
Social Media | Follower-Wachstum, Reichweite (organisch/bezahlt), Engagement Rate, Klickrate (CTR) auf Links, Social Media Conversions |
E-Commerce | Umsatz, Anzahl Bestellungen, Durchschnittlicher Bestellwert (Average Order Value - AVO), Cost per Order (CPO), Warenkorb-Abbruchrate, Retourenquote |
E-Mail Marketing | Öffnungsrate (Open Rate), Klickrate (Click-Through Rate - CTR), Abmelderate (Unsubscribe Rate), Conversion Rate (E-Mail), Zustellrate (Delivery Rate) |
Einige Kennzahlen sind so fundamental, dass sie quasi in jedem Bereich des Online Marketings eine Rolle spielen, da sie oft direkt finanzielle Ergebnisse oder übergeordnete Erfolge messen. Sie helfen dir, den Gesamterfolg deiner Aktivitäten im Blick zu behalten.
Hier die wichtigsten im Überblick:
Conversion Rate: Ein echter Klassiker! Sie gibt an, wie viel Prozent deiner Besucher oder Kontakte eine gewünschte Aktion ausführen (z.B. einen Kauf tätigen, ein Formular ausfüllen, eine Datei herunterladen). Eine hohe Conversion Rate ist meist das Ziel aller Bemühungen.
Cost per Action (CPA) / Cost per Lead (CPL): Was kostet es dich im Durchschnitt, eine bestimmte Aktion (CPA) oder einen neuen Lead (CPL) zu generieren? Diese KPIs sind entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit deiner Kampagnen zu bewerten.
Cost per Order (CPO): Speziell im E-Commerce relevant: Was kostet dich eine einzelne Bestellung? Dies hilft, die Profitabilität pro Verkauf zu verstehen.
Return on Investment (ROI): Der ROI misst den Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital. Er zeigt dir, ob sich deine gesamten Marketinginvestitionen rentieren – eine der wichtigsten Kennzahlen für jedes Unternehmen.
Return on Ad Spend (ROAS): Ähnlich dem ROI, aber spezifisch für Werbeausgaben. Wie viel Umsatz generierst du pro Euro, den du in Werbung steckst? Unverzichtbar für die Bewertung von Paid-Kampagnen.
Impressions: Wie oft wurde deine Anzeige, dein Beitrag oder deine Seite potenziell gesehen? Impressions sind eine Basiskennzahl für Reichweite, sagen aber noch nichts über die Interaktion aus.
Reach / Views: Wie viele einzigartige Personen haben deinen Inhalt gesehen? Im Gegensatz zu Impressions zählt hier jede Person nur einmal, auch wenn sie den Inhalt mehrfach sieht.
Engagement Rate: Wie stark interagieren Nutzer mit deinen Inhalten? Das können Likes, Kommentare, Shares, Klicks etc. sein, meist ins Verhältnis zur Reichweite oder Followerzahl gesetzt. Eine hohe Engagement Rate signalisiert relevanten Content.
Diese grundlegenden KPIs solltest du immer im Hinterkopf behalten, egal in welchem Kanal du gerade unterwegs bist.
Deine Website ist das Herzstück deiner Online-Präsenz. Daher ist es unerlässlich, genau zu verstehen, wie Nutzer sich dort verhalten und wie performant sie ist.
Wichtige KPIs für deine Website:
Unique Visitors (Einzigartige Besucher): Die Anzahl der einzelnen Personen, die deine Website in einem bestimmten Zeitraum besucht haben. Jeder Besucher wird nur einmal gezählt, auch wenn er mehrmals kommt.
Visits/Sitzungen: Die Gesamtzahl der Besuche auf deiner Website. Ein einzelner Unique Visitor kann mehrere Visits/Sitzungen erzeugen.
Page Impressions (Seitenaufrufe): Die Gesamtzahl der aufgerufenen Seiten auf deiner Website. Ein Visit kann mehrere Page Impressions beinhalten.
Absprungrate (Bounce Rate): Der Prozentsatz der Besucher, die deine Website nach dem Aufruf nur einer einzigen Seite wieder verlassen, ohne eine weitere Interaktion. Eine hohe Bounce Rate kann auf Desinteresse, schlechte Nutzerführung oder technische Probleme hindeuten.
Durchschnittliche Verweildauer (Average Session Duration): Wie lange bleiben Besucher im Durchschnitt auf deiner Website? Eine längere Verweildauer deutet oft auf interessanten Content und gute Nutzererfahrung hin.
Verhältnis von neuen zu wiederkehrenden Nutzern: Dieses Verhältnis zeigt dir, wie gut du neue Besucher anziehst und gleichzeitig bestehende Besucher dazu bringst, wiederzukommen. Beides ist wichtig für nachhaltiges Wachstum.
Diese Website-KPIs geben dir wertvolle Einblicke, ob deine Inhalte ankommen und ob deine Seite technisch und inhaltlich gut aufgestellt ist.
Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, ist ein Marathon, kein Sprint. Umso wichtiger ist es, die richtigen Kennzahlen im Blick zu haben, um deinen Fortschritt zu messen und deine Strategie anzupassen.
Zentrale KPIs für deine Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind:
Organische Rankings für relevante Keywords: Auf welcher Position erscheinen deine Seiten in den Suchergebnissen (z.B. bei Google) für die Keywords, die für dein Geschäft wichtig sind? Verbesserungen hier sind ein klares Zeichen für erfolgreiche SEO.
Organische Sichtbarkeit: Ein Indexwert, der oft von SEO-Tools berechnet wird und die allgemeine Präsenz deiner Domain in den Suchergebnissen für ein definiertes Keyword-Set widerspiegelt. Steigende Sichtbarkeit ist ein gutes Zeichen.
Organischer Traffic (Besucher über unbezahlte Suche): Wie viele Besucher kommen über die organischen (unbezahlten) Suchergebnisse auf deine Website? Dies ist oft einer der wichtigsten Indikatoren für SEO-Erfolg.
Conversion Rate aus organischem Traffic: Wie gut konvertieren die Besucher, die über die organische Suche kommen? Es reicht nicht, nur Traffic zu generieren – er muss auch zu Ergebnissen führen.
Ladezeit (Page Speed): Wie schnell lädt deine Seite? Eine schnelle Ladezeit ist nicht nur wichtig für die Nutzererfahrung, sondern auch ein Rankingfaktor für Google.
Indexierungsstatus: Wie viele deiner Seiten sind im Google-Index und können überhaupt in den Suchergebnissen erscheinen? Probleme hier können massiven Einfluss auf deine Sichtbarkeit haben.
Diese SEO-KPIs helfen dir, die Wirksamkeit deiner Optimierungsmaßnahmen zu beurteilen und langfristig mehr qualifizierten Traffic auf deine Seite zu lenken.
Bezahlte Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, SEA), zum Beispiel über Google Ads, kann sehr effektiv sein – wenn du die richtigen Kennzahlen im Griff hast. Hier geht es oft um direkte Performance und die effiziente Nutzung deines Budgets.
Die wichtigsten KPIs im SEA sind:
Cost per Click (CPC): Wie viel zahlst du durchschnittlich für einen Klick auf deine Anzeige? Ein zentraler Wert zur Kostenkontrolle.
Click-Through Rate (CTR): Wie viel Prozent der Nutzer, die deine Anzeige sehen, klicken auch darauf? (Anzahl Klicks / Anzahl Impressionen * 100). Eine hohe CTR deutet auf eine relevante und ansprechende Anzeige hin.
Cost per Mille (CPM) / Cost per Thousand Impressions: Wie viel kostet es dich, deine Anzeige 1000-mal auszuspielen? Relevant, wenn das Ziel reine Sichtbarkeit (Branding) ist.
Conversion Rate (spezifisch für SEA-Kampagnen): Wie viele der Klicks auf deine Anzeigen führen zu einer gewünschten Conversion (z.B. Kauf, Lead)?
Qualitätsfaktor (Quality Score): Eine von Google vergebene Bewertung (1-10) für die Relevanz deiner Keywords, Anzeigen und Landingpages. Ein höherer Qualitätsfaktor kann zu niedrigeren CPCs und besseren Anzeigenpositionen führen.
Mit diesen KPIs kannst du deine SEA-Kampagnen kontinuierlich optimieren, Streuverluste minimieren und dein Werbebudget maximal profitabel einsetzen.
Social Media Marketing ist mehr als nur ein paar Posts absetzen. Um den Erfolg deiner Aktivitäten auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn & Co. zu messen, brauchst du klare KPIs.
Wichtige Kennzahlen für deinen Social Media Impact sind:
Follower-Wachstum: Nimmt die Anzahl deiner Follower oder Fans kontinuierlich zu? Ein Indikator für wachsende Bekanntheit und Reichweite deiner Marke.
Reichweite (organisch/bezahlt): Wie viele einzelne Personen haben deine Beiträge gesehen? Unterschieden wird hier oft zwischen organischer (unbezahlter) und bezahlter Reichweite.
Engagement Rate: Wie stark interagiert deine Community mit deinen Inhalten? Gemessen wird dies oft als Verhältnis von Likes, Kommentaren, Shares und Klicks zur Reichweite oder zur Followerzahl. Eine hohe Engagement Rate ist Gold wert!
Klickrate (CTR) auf Links: Wenn du Links in deinen Posts teilst (z.B. zu Blogartikeln oder Produktseiten), wie viele Nutzer klicken darauf?
Social Media Conversions: Führen deine Social Media Aktivitäten zu direkten Conversions, wie Leads oder Verkäufen? Dies lässt sich oft über Tracking-Pixel messen.
Die Gewichtung dieser KPIs hängt stark von deinen Zielen ab. Geht es dir primär um Branding und Community-Aufbau, sind Reichweite und Engagement Rate wichtiger. Steht Lead-Generierung oder Verkauf im Fokus, rücken CTR und Social Media Conversions in den Vordergrund. Effektives Content Marketing spielt hier oft eine Schlüsselrolle, um ansprechende Inhalte für hohe Engagement-Raten zu erstellen.
Für Online-Shops gibt es eine Reihe von knallharten Kennzahlen, die direkt über Erfolg oder Misserfolg entscheiden können. Hier geht es darum, den Verkaufsprozess und die Profitabilität genau zu analysieren.
Unverzichtbare KPIs im E-Commerce sind:
Umsatz: Die Gesamteinnahmen aus Verkäufen in einem bestimmten Zeitraum. Der wohl fundamentalste KPI.
Anzahl Bestellungen (oder Bestellungen pro Besucher): Wie viele einzelne Bestellungen wurden getätigt? Auch interessant: Wie viele Besucher braucht es im Schnitt für eine Bestellung?
Durchschnittlicher Bestellwert (Average Order Value - AOV): Wie viel geben Kunden im Durchschnitt pro Bestellung aus? (Gesamtumsatz / Anzahl Bestellungen). Eine Steigerung des AOV kann die Profitabilität deutlich erhöhen.
Cost per Order (CPO): Was kostet es dich im Durchschnitt, eine Bestellung zu generieren (inkl. Marketing- und sonstiger variabler Kosten)?
Warenkorb-Abbruchrate (Cart Abandonment Rate): Wie viel Prozent der Nutzer, die Produkte in den Warenkorb legen, schließen den Kauf nicht ab? Eine hohe Rate deutet auf Probleme im Checkout-Prozess oder unerwartete Kosten hin. Einer der häufigsten Gründe dafür sind unerwartete Diskrepanzen zwischen Produktseite und Warenkorb, beispielsweise durch plötzlich auftauchende, hohe Versandkosten.
Stornoquote: Der Prozentsatz der Bestellungen, die nach Abschluss wieder storniert werden.
Retourenquote: Der Prozentsatz der verkauften Artikel, die wieder zurückgeschickt werden. Hohe Retourenquoten können die Marge empfindlich schmälern.
Diese E-Commerce KPIs geben dir ein klares Bild von der Performance deines Online-Shops und zeigen dir, wo du ansetzen musst, um mehr zu verkaufen und profitabler zu werden.
E-Mail Marketing ist nach wie vor einer der Kanäle mit dem potenziell höchsten ROI – wenn man es richtig macht und die relevanten Kennzahlen im Blick behält.
Schlüsselkennzahlen für erfolgreiches E-Mail Marketing sind:
Öffnungsrate (Open Rate): Wie viel Prozent der Empfänger, die deine E-Mail erhalten haben, öffnen sie auch? Eine ansprechende Betreffzeile und ein guter Absendername sind hier entscheidend.
Klickrate (Click-Through Rate - CTR im E-Mail Kontext): Wie viel Prozent der Empfänger, die deine E-Mail geöffnet haben, klicken auf einen Link darin? (Anzahl Klicks / Anzahl geöffneter E-Mails * 100, oder manchmal auch Anzahl Klicks / Anzahl zugestellter E-Mails * 100). Sie zeigt, wie relevant und überzeugend der Inhalt deiner E-Mail ist.
Abmelderate (Unsubscribe Rate): Wie viel Prozent der Empfänger melden sich nach Erhalt einer E-Mail von deinem Verteiler ab? Eine konstant hohe Abmelderate ist ein Warnsignal.
Conversion Rate aus E-Mail Kampagnen: Wie viele Empfänger führen nach einem Klick in deiner E-Mail eine gewünschte Aktion auf deiner Website aus (z.B. Kauf, Download)?
Zustellrate (Delivery Rate): Wie viel Prozent deiner versendeten E-Mails erreichen tatsächlich das Postfach der Empfänger (und landen nicht im Spam oder werden aufgrund ungültiger Adressen abgewiesen)? Dies ist eine Basiskennzahl, denn nur zugestellte Mails können überhaupt wirken.
Durch die Analyse dieser E-Mail-KPIs kannst du deine Kampagnen stetig verbessern, die Relevanz für deine Zielgruppe erhöhen und so das volle Potenzial dieses Kanals ausschöpfen.
Du siehst, die Welt der KPIs ist vielfältig. Aber wie stellt man sicher, dass man nicht nur Zahlen sammelt, sondern diese auch wirklich für messbare Erfolge nutzt? Genau hier kommt unsere TACO-Strategie ins Spiel. Bei REPLY42 haben wir TACO entwickelt, weil wir es leid waren, dass Marketing oft intransparent und wenig ergebnisorientiert ist.
TACO steht für:
Technical Foundation: Eine saubere technische Basis deiner Website und ein lückenloses Tracking sind das Fundament. Ohne korrekte Daten keine sinnvollen KPIs.
Advanced SEO: Wir sorgen für nachhaltige Sichtbarkeit und qualifizierten Traffic durch fortgeschrittene Suchmaschinenoptimierung. KPIs wie organische Rankings und organischer Traffic stehen hier im Fokus.
Customized Content: Zielgruppenspezifische Inhalte, die entlang der Customer Journey echten Mehrwert bieten. Hier messen wir z.B. Engagement Raten und Content-spezifische Conversion Rates.
Optimized Promotion: Effektive Verteilung deiner Inhalte und Angebote über die richtigen Kanäle (z.B. Ads, Social Media) und konsequente Conversion-Optimierung. KPIs wie ROAS, CPA und Conversion Rates sind hier entscheidend.
Mit der TACO-Strategie definieren wir von Tag 1 an klare KPIs basierend auf deinen Geschäftszielen. Wir verfolgen diese Kennzahlen aktiv, analysieren sie und optimieren unsere Maßnahmen kontinuierlich. So machen wir Marketing nicht nur messbar, sondern sorgen auch dafür, dass du in der Regel schon innerhalb von 4 Monaten echte Ergebnisse siehst – mehr Leads, mehr Sales, mehr Wachstum. Kein "Agentur-Blabla", sondern Fakten und Resultate. Das ist messbares Marketing mit der TACO Strategie.
Die Basis für alle Erfolge
Ohne eine stabile technische Grundlage ist jede SEO- oder Marketingstrategie wirkungslos. Wir optimieren die Ladezeiten, die mobile Darstellung und die Sicherheit Deiner Website und implementieren Trackingtools, um Erfolge messbar zu machen.
So sorgen wir dafür, dass alle weiteren Maßnahmen auf einem soliden Fundament aufbauen und langfristig erfolgreich sind.
Sichtbarkeit, die zählt
Mit Advanced SEO gehen wir weit über die Basics hinaus. Durch tiefgehende Keyword-Recherche und Optimierungen stellen wir sicher, dass Deine Website nicht nur gefunden wird, sondern auch die richtigen Besucher anzieht.
So generierst Du nachhaltig organischen Traffic und steigerst Deine Rankings um Umsätze.
Inhalte, die Deine Zielgruppe treffen
Jeder Inhalt muss genau auf Deine Zielgruppe zugeschnitten sein. Basierend auf unserer SEO-Analyse erstellen wir maßgeschneiderten Content, der nicht nur gut rankt, sondern auch Deine Besucher überzeugt und sie zu Kunden macht.
So sprichst Du immer zur richtigen Zeit die richtigen Menschen an.
Eine gute Strategie endet nicht bei der Erstellung von Content. Mit gezielter Promotion stellen wir sicher, dass Deine Inhalte genau dort erscheinen, wo sie am meisten Wirkung erzielen.
Ob durch Social Media Ads, Google Ads oder gezielte Outreach-Kampagnen – wir maximieren die Reichweite und steigern Deine Conversions.
Reichweite, die wirkt
Die TACO Strategie
Technical Foundation
Die Basis für alle Erfolge
Ohne eine stabile technische Grundlage ist jede SEO- oder Marketingstrategie wirkungslos. Wir optimieren die Ladezeiten, die mobile Darstellung und die Sicherheit Deiner Website und implementieren Trackingtools, um Erfolge messbar zu machen.
So sorgen wir dafür, dass alle weiteren Maßnahmen auf einem soliden Fundament aufbauen und langfristig erfolgreich sind.
Advanced SEO
Sichtbarkeit, die zählt
Mit Advanced SEO gehen wir weit über die Basics hinaus. Durch tiefgehende Keyword-Recherche und Optimierungen stellen wir sicher, dass Deine Website nicht nur gefunden wird, sondern auch die richtigen Besucher anzieht.
So generierst Du nachhaltig organischen Traffic und steigerst Deine Rankings um Umsätze.
Customized Content
Inhalte, die Deine Zielgruppe treffen
Jeder Inhalt muss genau auf Deine Zielgruppe zugeschnitten sein. Basierend auf unserer SEO-Analyse erstellen wir maßgeschneiderten Content, der nicht nur gut rankt, sondern auch Deine Besucher überzeugt und sie zu Kunden macht.
So sprichst Du immer zur richtigen Zeit die richtigen Menschen an.
Optimized Promotion
Reichweite, die wirkt
Eine gute Strategie endet nicht bei der Erstellung von Content. Mit gezielter Promotion stellen wir sicher, dass Deine Inhalte genau dort erscheinen, wo sie am meisten Wirkung erzielen.
Ob durch Social Media Ads, Google Ads oder gezielte Outreach-Kampagnen – wir maximieren die Reichweite und steigern Deine Conversions.
Daten sammeln ist die eine Sache, sie aber richtig zu berechnen und zu interpretieren, ist die Kunst. Nur so werden aus reinen Zahlen wertvolle Erkenntnisse für deine Entscheidungen.
Schauen wir uns die Berechnung für ein paar wichtige KPIs beispielhaft an:
Conversion Rate (CR):
Formel: (Anzahl der Conversions / Anzahl der Besucher oder Klicks) * 100 %
Beispiel: Deine Landingpage hatte 1.000 Besucher und 50 davon haben das Kontaktformular ausgefüllt.(50 Conversions / 1.000 Besucher) * 100 % = 5 % Conversion Rate
Interpretation: 5 % deiner Besucher haben die gewünschte Aktion ausgeführt. Ob das gut oder schlecht ist, hängt von der Branche, dem Angebot und deinen Zielen ab. Eine "gute" CR für Leads kann z.B. zwischen 2-5 % liegen, für Sales oft niedriger. Wichtig ist die Entwicklung im Zeitverlauf und der Vergleich mit eigenen Benchmarks.
Return on Investment (ROI):
Formel: ((Gewinn aus der Investition - Kosten der Investition) / Kosten der Investition) * 100 %
Beispiel: Du hast eine Marketingkampagne für 1.000 € geschaltet und damit einen zusätzlichen Gewinn (nach Abzug aller direkten Produktkosten etc.) von 3.000 € erzielt.((3.000 € Gewinn - 1.000 € Kosten) / 1.000 € Kosten) * 100 % = 200 % ROI
Interpretation: Für jeden investierten Euro hast du zwei Euro Gewinn zurückbekommen. Ein positiver ROI zeigt, dass sich die Investition gelohnt hat.
Click-Through Rate (CTR) für Anzeigen:
Formel: (Anzahl der Klicks auf die Anzeige / Anzahl der Impressionen der Anzeige) * 100 %
Beispiel: Deine Google Ad wurde 10.000 Mal angezeigt und 300 Mal geklickt.(300 Klicks / 10.000 Impressionen) * 100 % = 3 % CTR
Interpretation: 3 % der Nutzer, die deine Anzeige gesehen haben, fanden sie relevant genug, um darauf zu klicken. Eine "gute" CTR variiert stark je nach Branche und Anzeigennetzwerk. Im Google Suchnetzwerk sind 2-5 % oft schon solide, im Displaynetzwerk meist deutlich darunter.
Wichtig bei der Interpretation:
Kontext ist alles: Eine einzelne Zahl sagt oft wenig aus. Betrachte KPIs immer im Zeitverlauf (Verbesserung? Verschlechterung?), im Vergleich zu deinen Zielen, zu früheren Perioden oder (falls verfügbar) zu Branchenbenchmarks.
Segmentierung: Analysiere KPIs für verschiedene Zielgruppen, Kanäle oder Kampagnen getrennt, um detailliertere Einblicke zu gewinnen.
Korrelation vs. Kausalität: Nur weil zwei Zahlen sich ähnlich entwickeln, heißt das nicht, dass die eine die andere direkt verursacht. Sei vorsichtig mit voreiligen Schlüssen.
Bei der Vielzahl an möglichen Kennzahlen ist es entscheidend, sich auf die wirklich relevanten zu konzentrieren. Die Auswahl der richtigen KPIs muss immer individuell auf deine spezifischen Geschäftsziele und deine Marketingstrategie abgestimmt sein. Frage dich immer zuerst: "Was wollen wir konkret erreichen?"
Hier sind ein paar Leitplanken für die Auswahl:
SMARTe Ziele als Basis: Deine übergeordneten Ziele sollten SMART formuliert sein:
Spezifisch: Was genau soll erreicht werden?
Messbar: Wie wird der Erfolg gemessen? (Hier kommen die KPIs ins Spiel!)
Attraktiv/Akzeptiert: Ist das Ziel erstrebenswert und wird es vom Team getragen?
Realistisch: Ist das Ziel erreichbar?
Terminiert: Bis wann soll das Ziel erreicht werden?KPIs sind das "M" in SMART. Wähle also Kennzahlen, die direkt den Fortschritt deiner SMARTen Ziele abbilden.
Weniger ist oft mehr: Konzentriere dich auf die "Key" Performance Indicators – also die Schlüsselkennzahlen. Es ist besser, 3-5 wirklich aussagekräftige KPIs pro Ziel oder Kanal im Blick zu haben, als sich in einem Ozean aus Daten zu verlieren ("Vanity Metrics" ohne echten Erkenntnisgewinn vermeiden!).
Relevanz für Entscheidungen: Wähle KPIs, die dir helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Wenn eine Kennzahl keinen Einfluss auf deine zukünftigen Aktionen hat, ist sie wahrscheinlich nicht die richtige.
Verständlichkeit und Kommunizierbarkeit: Die KPIs sollten für dich und dein Team verständlich sein und klar kommuniziert werden können. Jeder sollte wissen, was gemessen wird und warum.
Beeinflussbarkeit: Idealerweise solltest du Kennzahlen wählen, die du durch deine Marketingaktivitäten auch direkt oder indirekt beeinflussen kannst.
Indem du diese Punkte beachtest, stellst du sicher, dass du nicht einfach nur Daten sammelst, sondern wertvolle Indikatoren für deinen Erfolg definierst und so häufige Fehler im Online Marketing vermeidest, wie z.B. das Verfolgen falscher oder irrelevanter Metriken.
Online Marketing Kennzahlen entfalten ihr volles Potenzial erst, wenn sie systematisch und strategisch genutzt werden. Es geht nicht darum, einmalig Zahlen zu erheben, sondern einen kontinuierlichen Prozess zu etablieren. Dieser lässt sich oft als Kreislauf beschreiben:
Messen: Definiere deine Ziele und die passenden KPIs. Stelle sicher, dass dein Tracking korrekt eingerichtet ist, um verlässliche Daten zu sammeln.
Analysieren: Werte die gesammelten Daten regelmäßig aus. Vergleiche sie mit deinen Zielen, Benchmarks und früheren Perioden. Identifiziere Trends, Muster, positive Entwicklungen und Problembereiche.
Interpretieren: Verstehe, warum die Zahlen so sind, wie sie sind. Was sind die Ursachen für gute oder schlechte Werte? Welche Rückschlüsse lassen sich auf deine Marketingmaßnahmen ziehen?
Optimieren: Leite basierend auf deinen Analysen und Interpretationen konkrete Maßnahmen ab. Wo musst du deine Strategie anpassen? Welche Kampagnen sollten verstärkt, welche gestoppt oder überarbeitet werden? Setze A/B-Tests ein, um verschiedene Ansätze zu prüfen.
Wiederholen: Dieser Prozess ist nicht einmalig, sondern ein fortlaufender Zyklus. Überprüfe regelmäßig die Relevanz deiner KPIs und passe sie bei Bedarf an, wenn sich deine Ziele oder deine Strategie ändern.
Indem du diesen Kreislauf konsequent durchläufst, verwandelst du deine Online Marketing Kennzahlen von reinen Beobachtungswerten in mächtige Hebel für kontinuierliche Verbesserung und nachhaltigen Erfolg.
Online Marketing Kennzahlen (KPIs) sind weit mehr als nur Zahlen – sie sind dein Navigationssystem auf dem Weg zu messbarem Erfolg. Sie helfen dir, den Überblick zu behalten, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, Budgets effizient einzusetzen und deine Strategien kontinuierlich zu optimieren. Von allgemeinen Leistungskennzahlen wie ROI und Conversion Rate bis hin zu spezifischen Werten für SEO, SEA oder Social Media – die richtige Auswahl und Interpretation ist entscheidend. Denk daran: Definiere klare Ziele, wähle passende KPIs und nutze sie aktiv im strategischen Kreislauf von Messen, Analysieren, Interpretieren und Optimieren. So wird dein Online Marketing für den Mittelstand oder dein Start-up zur echten Erfolgsgeschichte.
Marius
Gründer von REPLY42
„Das Wichtigste ist, von Anfang an ein klares Bild davon zu haben, was man mit Online-Marketing eigentlich erreichen möchte. Mach dir wirklich Gedanken: Was ist das Ziel und wie kann ich es messen? Starte lieber einen Monat später, aber hol dir zuerst diese Klarheit.“
Ganz einfach: Eine Metrik ist eine reine Messgröße (z.B. Anzahl Website-Besucher). Ein KPI (Key Performance Indicator) hingegen ist eine Metrik, die direkt an ein wichtiges Geschäftsziel gekoppelt ist und dir zeigt, wie gut du bei der Erreichung dieses Ziels vorankommst (z.B. Anzahl qualifizierter Leads über die Website pro Monat). Jeder KPI ist eine Metrik, aber nicht jede Metrik ist ein KPI.
Weniger ist oft mehr. Konzentriere dich auf 3-5 wirklich aussagekräftige KPIs pro Hauptziel oder Marketingkanal. Zu viele Kennzahlen können schnell überfordern und vom Wesentlichen ablenken. Wähle die, die dir helfen, Entscheidungen zu treffen und deinen Fortschritt bei deinen wichtigsten Zielen zu messen.
Für Anfänger und kleine Unternehmen sind oft grundlegende KPIs entscheidend, die direkte Auswirkungen auf das Geschäft haben: Conversion Rate (z.B. Anfragen, Verkäufe), Cost per Lead (CPL) oder Cost per Acquisition (CPA), Website-Traffic (insbesondere aus relevanten Kanälen) und der Return on Ad Spend (ROAS), falls bezahlte Werbung geschaltet wird.
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Marius Tyranowski
Gründer
Marius Tyranowski bringt vielfältige Erfahrungen aus der Welt des E-Commerce und Marketings mit. Nach der erfolgreichen Gründung und dem Verkauf von zwei Onlineshops sammelte er als Head of Marketing in verschiedenen Unternehmen wertvolle Einblicke. Heute leitet er REPLY42, eine Marketing-Agentur, die es ihm ermöglicht, gleichzeitig mit mehreren Unternehmen zu arbeiten und seine Leidenschaft für abwechslungsreiche Marketingstrategien auszuleben.
Sein Studium der Marketingwissenschaften an der Wilhelm Büchner Hochschule legte das Fundament für seine Expertise, die sich besonders auf die strategische Verzahnung verschiedener Marketingkanäle konzentriert.
Als Vater, Hundefreund und begeisterter Surfer ist Marius nicht nur kreativ und zielstrebig, sondern bringt auch eine einzigartige Perspektive mit: Er versteht die Herausforderungen sowohl aus der Sicht eines Gründers als auch eines Marketingprofis.
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